Güttler Anhängewalze Mayor 640 / 770
Neues Anhängewalzen-Konzept von Güttler!
Als günstige Alternative schätzen viele Landwirte die Anhängewalze Mayor 640 seit Jahren. Zur Agritechnica 2017 wird die Mayor 640 in überarbeiteter Version vorgestellt: Mit dem Typ Mayor 770 kommt eine grössere Arbeitsbreite dazu.
Nach Angaben des Herstellers soll die Walze mit dem Goldenen Huftritt © auf dem Acker ein ideales Saatbett hinterlassen: Unten fest und fein – oben locker krümelig. Das Verdunsten wertvoller Bodenfeuchte wird so unterbunden, Verschlämmungen wird vorgebeugt. Auf Grünland wird die Bestockung der Gräser angeregt, Nachsaaten bekommen den notwendigen Bodenschluss.
Auch diese Anhängewalze hat die für Güttler typische Anordnung aller Walzensterne in einer Flucht, was nach Angaben des Herstellers enges Wenden ohne schädliches Radieren ermöglicht.
Güttler Super Maxx ® Bio-Edition in 7-balkiger Version für mehr Durchgang bei Pflanzenrückständen
Führend in der walzenfreien Technologie - Das bodenschonende Konzept zur Unkrautbekämpfung und Stoppelbearbeitung. Robust, leichtzügig, von 3 bis 6 Meter.
Der seit 10 Jahren bewährte Super Maxx® mit fünfbalkiger Zinkenanordnung ist zur Agritechnica 2017 auch mit sieben Zinkenreihen erhältlich. Der Durchgang von Stroh und Pflanzenresten wird dadurch enorm begünstigt, trotz des vergleichsweise engen Strichabstands von 13 cm.
Nach Angaben des Herstellers soll die Maschine deshalb auch zur ersten Stoppelbearbeitung unter sub-optimalen Bedingungen, wie langen Stoppeln und grösseren Strohmengen, geeignet sein.
Im Vergleich zu klassischen Stoppelgrubbern zeichnet sich der Super Maxx® 7-balkig nach Angaben des Herstellers durch enorme Flächenleistung bei moderatem Spritverbrauch aus. Die Mulchdecke konserviert wertvolle Bodenfeuchte, sodaß Ausfallgetreide und Unkrautsamen schneller auflaufen. In einem weiteren Arbeitsgang soll das mittlerweile angerottete Stroh bröseln und eingemischt werden. Das aufgelaufene Unkraut wird mechanisch vernichtet. Herbizid-Resistenzen werden so aufgehalten.
